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LORCA Federico García

15 Canciones Espanolas für Gesang und Klavier

Untertitel

arrangiert von Rafael Català / Klavierfassung von Daniel Buranovský

Besetzung
Gesang Klavier
Besetzung
Eine Singstimme und Klavier
Bestell-Nr.
38 608
Bearbeiter
Rafael Catalá / Daniel Buranovský
Texter
volkstümlich / Federico Garcia Lorca
ISMN
M-012-20776-4

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Infoblatt

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Beschreibung

Erstmals erscheinen die 13 Klassiker um zwei bislang unveröffentlichte Manuskripte erweitert. Eine neue stilsichere Bearbeitung  von Rafael Catalá (Klavierfassung: Daniel Buranovský). Catalá hatte das Privileg, diese Lieder mit Teresa Berganza weltweit mit großem Erfolg aufzuführen. Dreisprachige Ausgabe mit deutsch- und englischsprachigen Übersetzungen und einem ausführlichen Kommentar..

Inhalt

Anda, Jaleo / Los cuatro muleros / Nana de Sevilla / Los Pelegrinitos / Las tres Hojas / Las Morillas de Jaen / Sevillanas del Siglo XVIII / Los Mozos de Monleon / La Tarara / Romance de Don Boyso / El Café de Chinitas / Los Reyes de la Baraja / Duérmete, Ninito mio / Canción de Otono en Castilla / Zorongo

Rezension

Der große spanische Dichter Federico Garcia Lorca interessierte sich sehr für die spanische Volksmusik, speziell für die Musik seiner Gegend. Die 15 Canzonen in der Bearbeitung von Rafael Catalá sind sehr berühmt und erlebten im Laufe der Jahre verschiedenste Versionen. Die vorliegende Ausgabe ist sehr sorgfältig in den Details, mit einem schönen, ausführlichen Vorwort, das eine Biographie des Dichters enthält, außerdem Informationen über die kulturhistorische Epoche und die Bedeutung der Gitarre in Lorcas poetischer und geistiger Welt. Es folgen eine detaillierte Analyse der 15 Canzonen und eine Darstellung aller von Catalá durchgeführten Bearbeitungen, und zuletzt Anmerkungen zur spanischen Aussprache für die Sänger. Eine gute Arbeit auf hohem Niveau, die der Herausgeber der berühmten spanischen Sängerin Teresa Berganza widmet, mit der er die Lieder aufgeführt hat. (SEICORDE, Jan- März 2009)  (...) The end product is beautifully simple. The mainly Andalusian tunes are presented clearly, without over decoration, while the guitar / piano parts are just as uncluttered. Catalá seeks to communicate Lorca's relationship with the progressive 1927 Generation of Spanish composers through harmonic adaption that takes 'substantial liberties, while avoiding a negative impact on the typical folk-like character of the melody', and his subtle reworkings are resoundingly successful in this regard. ...This collection is a highly approachable and valuable addition to the relatively limited Spanish song repertoire. (Chris Elcombe, MUSIC TEACHER MAGAZINE, 9/08)