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FUCHS Robert

Phantasie in Des-Dur op. 101 für Orgel

Untertitel
Erstdruck, herausgegeben von Peter Planyavsky
Besetzung
Orgel solo
Opus
op. 101
Bestell-Nr.
DM 1345
Herausgeber
Peter Planyavsky

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Beschreibung

Die mehrteilige Phantasie steht in unüberhörbarer stilistischer Nähe zu Johannes Brahms, der sich über Kompositionen des k.u.k. Hoforganisten mit lobenden Worten geäußert hatte.

Rezension

…In seiner Phantasie Des-Dur herrscht die von den Serenaden her bekannte, von kantabler Melodik geprägte Schreibweise vor. Im verhalten bewegten Gestaltungsverlauf findet auch ein sanglich-idyllischer Abschnitt seinen geziemenden Platz, bevor das Ganze in eine veritable Fueg mündet, in kontrapunktischer Verdichtung durchaus respektgebührend. Eine Einführung ordnet das bisher in Organistenkreisen nicht zugänglich gewesene Werk in sein stilistisches Umfeld ein. (SINGENDE KIRCHE 1/2010) "(...) Der Lehrer berühmter Musiker (Mahler, Wolf, Zemlinsky, Schreker) blieb bis zu seinem Tod Brahms-Verehrer und einer spätromantische Tonsprache treu, die sich mit einer kontrapunktischen Meisterschaft verband.(...)" (Markus Frank Hollingshaus, ARS ORGANI 3/2013)   Written in 1917, this is a late romantic work influenced by Brahms, whom the composer knew. It falls into several sections, the last being a dense fugue for which Fuchs was well known for his ability to write. The work moves through many key changes and apart from the occasional 'pleno' indication in 'ff' sections, no registration markings are included. Changes of manual are shown and dynamic markings are included. A swell division is essential to realise the many crescendo and diminuendo markings. Mark Quarmby, Sydney Organ Journal, Autumn 2009